24.1.26 Demo-Tape Nr. 3 – mit Mohamed Amjahid

Demo-Tape – Politischer Song-Salon von und mit Fatima Çalışkan & Martin Kaluza

Zwei Gastgeber:innen, ein Gast. Eine Leinwand, ein Klavier. Ein Publikum, das mitsingt: willkommen bei Demo-Tape, dem politischen Song-Salon!

Jede Zeit hat ihre Kämpfe, und jeder Protest seine Songs. Sie erinnern uns an lang vergangene Streiks und an Revolutionen. Manche Songs werden auf der Straße gesungen, andere schaffen es ins Radio. Sie handeln von Kämpfen um Selbstbestimmung, Umweltschutz und besseren Arbeitsbedingungen. Sie erzählen von Unterdrückung und von Widerstand, von Ausgrenzung und vom Zusammenhalt in schweren Zeiten.

Wir wollen über Songs sprechen, die wir am Lagerfeuer gesungen* und auf Festen gelernt haben, für die wir die ersten Griffe auf der Gitarre übten. Über Songs von der Urlaubs-Playlist, die herausstechen, wenn wir doch einmal auf den Text hören. Über abgehangene Klassiker und neue Hey-hör-mal-rein-Schätzchen.

Für jeden Abend laden wir einen Gast ein, der uns ein besonders prägendes Lied mitbringt. Wir sprechen, schauen Videos, und wir machen Musik, am Ende singen wir gemeinsam mit dem Publikum – mit Sir Henry am Klavier.

*für Fatima eine Qual, für Martin ein Genuss.

Der Vorverkauf für die dritte Folge unseres musikalischen Bühnen-Talks mit Gästen und Mitsinggelegenheit hat begonnen. Am 24.1.26 begrüßen wir Autor und Journalist Mohamed Amjahid („Let’s Talk About Sex, Habibi“, „Alles nur Einzelfälle? Das System hinter der Polizeigewalt“) in unserem politischen Song-Salon.

Kommt alle!

Der Ort:

Roter Salon der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Tickets:

volksbuehne.berlin

Weitere Termine:

14.3.26 Demo-Tape Nr. 4

Schon vorbei:

27.9.25 Demo-Tape Nr. 1 – mit Shila Behjat

22.11.25 Demo-Tape Nr. 2 – mit Anke Stelling

„Say It Loud!“ Protestsongs aus drei Jahrtausenden am 30.3.25 in Stuttgart

Am 30.3. treten wir in der BAR in Stuttgart-West auf. Dort befassen wir uns mit Songs aus sechs Jahrzehnten (eigentlich sind es sogar sieben, aber der Flyer war schon fertig) und – ich habe nachgezählt – drei Jahrtausenden. Dieter Fischer ist mit dem Bass dabei, und vom Wirt hört man, er sei ein begnadeter Sänger.

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Sonntag, 30.3.2025 um 20 Uhr

BAR, Augustenstr. 81, Stuttgart

Say It Loud! Gastspiel bei den Burgfestspielen Jagsthausen am 29.3.25: Bauernkriegs-Spezial

Vor dem Start der Jubiläumsspielzeit im Sommer, ab Juni 2025 im Burghof, Burggraben und Gewölbe, laden die Burgfestspiele Jagsthausen am Samstag, 29. März 2025 mit „Say it Loud – Bauernkriegs-Edition“ zu einer besonderen Veranstaltung ins Gewölbe der Götzenburg ein.

„Say It Loud!“ heißt der politische Song-Salon des Gitarristen Jo Ambros und des Journalisten Martin Kaluza. In der musikalischen Bühnenshow dreht sich alles um Protestsongs, Revolutionslieder, Arbeiter- und überhaupt engagiertes Liedgut. Zum 500. Jahrestag der Bauernkriege nehmen sie das Publikum mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte der Landkonflikte – von Geyers schwarzem Haufen über die Folksänger des 20. Jahrhunderts bis zu aktuellen Songs über Verdrängung.

Begleitet werden sie von Johann Polzer und Dieter Fischer. Es wird eine spannende Mischung aus Livemusik, Lesung, Videoabend und Karaoke.

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Samstag, 29.3.2025 um 19 Uhr

Götzenburg Jagsthausen, im Kellergewölbe

burgfestspiele-jagsthausen.de

Say It Loud! Folge 4: ¡Venceremos! Ein chilenischer Abend

Ihr beautiful people!

Unsere kleine Bühnenshow, in der sich alles um Protestsongs und Revolutionslieder, um Arbeiter- und überhaupt engagiertes Liedgut dreht, geht in die vierte Runde. Jo spielt Gitarre, ich lese Texte aus meinem Blog, wir schauen Videos und quatschen – und das in der schönsten Lese- und Auftrittslocation im ganzen Prenzlauer Berg! Am Kontrabass haben wir Lutz Weinmann zu Gast.

Am 14.9.23 dreht sich in „Say It Loud!“ alles um Chile, denn am 11. September jährt sich der Putsch des Militärs gegen die Regierung Salvador Allendes zum 50. Mal. Wir hören Lieder der Nueva Canción aus der damaligen Zeit, engagierten DDR-Rock, und wir feiern die Gegenwart mit Reggaetón, denn die Geschichte geht ja weiter. Über allem steht wie immer die Frage, wie die Message in den Song kam.

Das Publikum darf, weil es das die letzten Male so schön hinbekommen hat, auch wieder singen (die Bar hilft gerne, Hemmungen abzubauen).

Kommt alle! 
(Bringt Geld mit)

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Donnerstag, 14.9.2023 um 20 Uhr

REH, Kopenhagener Str. 17, 10437 Berlin

Say It Loud! Folge 3: Ein deutsch-deutscher Abend

Ihr beautiful people!

Im vergangenen Jahr haben Jo Ambros und ich eine Bühnenshow gestartet, in der sich alles um Protestsongs, Revolutionslieder, Arbeiter- und überhaupt engagierte Songs dreht – und das in der schönsten Lese- und Auftrittslocation im ganzen Prenzlauer Berg! Jo spielt Gitarre, ich lese Texte aus meinem Blog, wir schauen Videos, quatschen, und gesungen wird möglicherweise auch. 

Am 18.4.23 nehmen wir uns in „Say It Loud!“ Lieder aus DDR und BRD vor, die in der Zeit vor und nach der Wende spielen. Wir hören persönliche Songs über das Politische, Lieder über Langeweile und Aufbruchstimmung und dazu ernste und ironische Bekundungen der Freude über die Wiedervereinigung. Über allem steht wie immer die Frage, wie die Message in den Song kam.

Das Publikum darf (weil es das beim letzten Mal so schön hinbekommen hat) auch wieder singen. Über allem steht wie immer die Frage, wie die Message in den Song kam.

Kommt alle! 
(Bringt Geld mit)

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Dienstag, 18.4.2023 um 20 Uhr

REH, Kopenhagener Str. 17, 10437 Berlin

Say It Loud! Folge 2: Arbeit und Geld

Ihr beautiful people!

Im vergangenen Jahr haben Jo Ambros und ich eine Bühnenshow gestartet, in der sich alles um Protestsongs, Revolutionslieder, Arbeiter- und überhaupt engagierte Songs dreht – und das in der schönsten Lese- und Auftrittslocation im ganzen Prenzlauer Berg! Jo spielt Gitarre, ich lese Texte aus meinem Blog, wir schauen Videos, quatschen, und gesungen wird möglicherweise auch. 

Am 9.2.23 nehmen wir uns in „Say It Loud!“ den Themenkonplex Arbeit & Geld vor. Wir hören Gewerkschaftslieder, nicken wissend zu Songs über harte Arbeit und schlechte Bezahlung, und wir tanzen die Inflation. Über allem steht wie immer die Frage, wie die Message in den Song kam.

Kommt alle! 
(Bringt Geld mit)

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Donnerstag, 9.2.2023 um 20 Uhr

REH, Kopenhagener Str. 17, 10437 Berlin
Eintritt 8 Euro

„Wie die Message in den Song kam“ – live!

Externer Link: Wenn Sie auf das Bild klicken, öffnet sich in einem neuen Tab der Link zum Festival-Programm

Jo Ambros und ich haben schon lange ausgebrütet, wie wir einen gemeinsamen Bühnenabend über Protest- und Revolutionslieder auf die Bühne bringen könnten. Wir freuen uns total, dass wir auf dem Festival des neuen politischen Liedes am Theater Ost die Gelegenheit unsere musikalische Lesung präsentieren können: „Wie die Message in den Song kam“.

Externer Link: Wenn Sie auf das Bild klicken, öffnet sich in einem neuen Tab der Link zum Festival-Programm

Musikalische Lesung

Was ist von der Ära der großen Protestsongs geblieben? Haben heutige politische Bewegungen ihre eigenen Songs? Kann man sich 2022 ein neues „Blowin’ in the Wind“ vorstellen? Martin Kaluza und Jo Ambros haben unabhängig voneinander und auf ihre Weise Antworten gesucht. Kaluza begann, in seinem Blog „Das politische Lied“ die Geschichten hinter engagierten Songs zu sammeln – und hört seitdem überall politische Anliegen heraus. Ambros nahm zwei Alben mit Protestsongs auf, ließ den Gesang weg und zeigte so nebenbei, dass die wirklich großen Protestsongs nicht nur einen guten Text haben, sondern auch unschlagbare Melodien. Am heutigen Nachmittag liest Kaluza Texte aus seinem Blog, und Ambros spielt Gitarre.

Sonntag, 28.8.2022, 17:45
„Und weil der Mensch ein Mensch ist“ – Festival des neuen politischen Liedes

THEATER OST
Moriz-Seeler-Straße 1
12489 Berlin

Martin Kaluza ist Autor und Musiker. Er hat in politischer Philosophie promoviert und liebt Songs, in denen viel „I love you“ und „Yeah yeah yeah!“ vorkommt. Für seinen Blog daspolitischelied.de hört er sich rund um den Globus nach Songs mit Anliegen um.

Jo Ambros ist Gitarrist. Er veröffentlichte zuletzt zwei Alben mit Instrumentalversionen von Revolutionsliedern und Protestsongs. Er spielte unter anderem mit Helen Schneider, Freundeskreis und Cat Stevens.